Designbelag ULTIMATE von Werkhaus – auch für’s Bad

Designbelag ULTIMATE von Werkhaus – auch für’s Bad
WERKHAUS
Designbelag ULTIMATE von Werkhaus – auch für’s Bad
WERKHAUS
SAUM & VIEBAHN GMBH & CO. KG
TOP LIGHT
Adventskalender CHRISTMAS COUNTDOWN von Ferm Living
FERM LIVING
SANDERSON DESIGN GROUP
CRÉATION BAUMANN
Villa Kontor
Villa Kontor wurde 1999 gegründet und zog 2013 in eine historische Villa in Leipzig-Miltitz, welche ...
LEIPZIG
Gabriela Rücker
Wir beraten Sie bei der Gestaltung Ihrer neuen Wohnräume und finden für jeden Einrichtungswunsch ind ...
GANDERKESEE
KOKON Interior
Concept Store mit Wohlfühl-Interior auf über 1.000qm. Entdecken Sie Möbel, Textilien, Lampen, Teppic ...
SEEFELD
G. Nilles & Sohn GmbH
"Harmonie durch Design und Farbe" - Seit über 80 Jahren bieten wir Raumgestaltung nach Maß - Gardine ...
GELSENKIRCHEN
Schründer Schlafräume
Wir schenken Ihnen Lebensqualität! Mit Schlafkompetenz für gesunden und erholsamen Schlaf und einen ...
MÜNSTER
Heerdt GmbH
Einrichten heißt Gestalten. Mit über 60 Jahren Erfahrung verbinden wir exklusives Interior-Design mi ...
KÖLN
Form follows function? So eng sieht Philippe Starck das fundamentale Design-Prinzip nicht, wenn man an sein berühmtestes Werk denkt, die Alessi-Zitronenpresse „Juicy Salif“. Eine echte Designikone – ohne Auffangbecken für den Fruchtsaft oder Sieb für das Fruchtfleisch allerdings, dafür aber mit drei gertenlangen Beinen ausgestattet, die beim Pressen in der einen oder anderen Arbeitsplatte ihre Spuren verewigt haben dürften.
1949 in Paris geboren, gewann Starck bereits als 16-jähriger einen Designwettbewerb. Mit 19 gründete er eine Firma, die aufblasbare Möbel produziert. Drei Jahre später ist er künstlerischer Leiter bei Pierre Cardin, richtet Bars und Diskotheken ein – bis er, fast klingt es nach einem Märchen, gebeten wird, die Privaträume von Präsident Mittérand im Élisée-Palast zu gestalten.
Von da an gerät kaum ein Alltagsgegenstand nicht irgendwann in den Fokus von Starcks Designerblick: Im Auftrag etwa von Alessi, Serralunga, Hoesch, Duravit, Puma, Microsoft, Telefunken oder Laguiole entstanden Kopfhörer, Sonnenbrillen, Wanduhren, Computermäuse, Türklinken, Duschköpfe, Badewannen, Flip-Flops, Bilderrahmen, Leselampen, Blumenvasen, Turnschuhe, Tortenheber. Ach ja, und Stühle sowie Beistelltische natürlich. 2001 der stapelbare Stuhl „Olly Tango“ für Kartell zum Beispiel – in diesem Fall ein überaus funktionaler Klassiker. Erst kürzlich hat Starck die Essenz des „Medallion Chair“ herausgefiltert, um den ikonischen Lieblingsstuhl von Dior neu zu definieren. Das Ergebnis: „Miss Dior“, eine sinnlich-minimalistische Verbeugung vor der weiblichen Eleganz, mit wahlweise einer, zwei oder keiner Armlehne.
Dior Maison
Alessi Deutschland
Tischset aus Bio-Leder im rustikalen Vintage-Look von Wunschleder
NEU
NEU
Gärten des Jahres – Die 50 schönsten Privatgärten 2024