Ehrlich, zeitgemäß und zeitloser Eleganz – die Möbel von Martin Ballendat überzeugen nicht nur durch ihre organischen Formen und raffinierten Details, sondern auch durch ihren kompromisslosen Komfort. Und so werden etwa die Stühle des gebürtigen Bochumers (Jahrgang 1958) auch in Jahrzehnten dank ihrer hochwertigen Verarbeitung noch begehrte Erbstücke sein.

Der brandneue „Quo 910 01“ für Thonet zum Beispiel ist mit seinem Knoten in der Rückenlehne ein dezent-eleganter Hingucker, der federnde Rückenbeweglichkeit und damit bequemes Sitzen „by design“ integriert hat.

Edel und zeitlos auch der Dining Chair „namia“ für den italienischen Massivholzhersteller Riva, der seinen Benutzer mit organischem Schwung in edlem, handschmeichelndem Nussbaumholz sanft umschließt.

Besonders wandelbar präsentiert sich „Fl@t“, ein Stuhl zum Knöpfen, den Ballendat für Tonon entworfen hat, gefertigt – der Name deutet es an – aus flachen, versandfreundlichen und mit wenigen Handgriffen austauschbaren Teilen für Sitz und Rückenlehne, die zusammengesteckt und per Druckknopf verbunden werden. Geradezu futuristisch präsentiert sich Ballendats Entwurf für den höhenverstellbaren Schreibtisch „Loox“. Und weil die kreative Energie des Diplom Industriedesigners kaum Grenzen kennt, gestaltet er als Stadtrat auch die Gegenwart und Zukunft seines Wohnorts Simbach am Inn mit.

Martin Ballendat hat u.a. Produkte für folgende Marken entworfen: Brunner, Dauphin, Hülsta, Team 7, Thonet, Tonon, Züco, Leolux LX, Lucaris Glass, Voglauer, Riva19201