Ohrenbackensessel AMADEA von A&D Ambiente und Design

Ohrenbackensessel AMADEA von A&D Ambiente und Design
A&D AMBIENTE UND DESIGN
Ohrenbackensessel AMADEA von A&D Ambiente und Design
A&D AMBIENTE UND DESIGN
HOULÈS
SAUM & VIEBAHN GMBH & CO. KG
Kreative Vielfalt mit Teppichboden TWINSET von Werkhaus
WERKHAUS
SAUM & VIEBAHN GMBH & CO. KG
COR
Treutlein Multibrand Store
Der Treutlein Flagship Store ist auf Komplettausstattungen vom ersten Planungsschritt bis hin zur Vo ...
DÜSSELDORF
Anton Doll Holzmanufaktur
Wenn traditionelle Formen modern interpretiert werden, entstehen Lieblingsstücke fürs Leben: Die han ...
MÜNCHEN
Rabolt Schlafkultur
Als Familienbetrieb erarbeiten wir maßgeschneiderte Schlafkonzepte mit fundiertem Fachwissen und Ges ...
BADEN-BADEN
Die Einrichtung Pröbster
Individuelle Raumkonzepte – wir beraten, planen und verwirklichen ihre Wohnträume! Unser Einrichtun ...
NEUMARKT
RAUM + TEXTIL Decoration
Exklusive Stoff- und Taptenkollektionen - Polsterarbeiten - Teppiche - Showroom für Designmöbel - Sc ...
FRANKFURT
Wohndesign Hirsch
Als Experte für textiles Wohnen sind wir Ihr Partner für hochwertige Inneneinrichtung. Wir gestalten ...
COBURG
Form follows function? So eng sieht Philippe Starck das fundamentale Design-Prinzip nicht, wenn man an sein berühmtestes Werk denkt, die Alessi-Zitronenpresse „Juicy Salif“. Eine echte Designikone – ohne Auffangbecken für den Fruchtsaft oder Sieb für das Fruchtfleisch allerdings, dafür aber mit drei gertenlangen Beinen ausgestattet, die beim Pressen in der einen oder anderen Arbeitsplatte ihre Spuren verewigt haben dürften.
1949 in Paris geboren, gewann Starck bereits als 16-jähriger einen Designwettbewerb. Mit 19 gründete er eine Firma, die aufblasbare Möbel produziert. Drei Jahre später ist er künstlerischer Leiter bei Pierre Cardin, richtet Bars und Diskotheken ein – bis er, fast klingt es nach einem Märchen, gebeten wird, die Privaträume von Präsident Mittérand im Élisée-Palast zu gestalten.
Von da an gerät kaum ein Alltagsgegenstand nicht irgendwann in den Fokus von Starcks Designerblick: Im Auftrag etwa von Alessi, Serralunga, Hoesch, Duravit, Puma, Microsoft, Telefunken oder Laguiole entstanden Kopfhörer, Sonnenbrillen, Wanduhren, Computermäuse, Türklinken, Duschköpfe, Badewannen, Flip-Flops, Bilderrahmen, Leselampen, Blumenvasen, Turnschuhe, Tortenheber. Ach ja, und Stühle sowie Beistelltische natürlich. 2001 der stapelbare Stuhl „Olly Tango“ für Kartell zum Beispiel – in diesem Fall ein überaus funktionaler Klassiker. Erst kürzlich hat Starck die Essenz des „Medallion Chair“ herausgefiltert, um den ikonischen Lieblingsstuhl von Dior neu zu definieren. Das Ergebnis: „Miss Dior“, eine sinnlich-minimalistische Verbeugung vor der weiblichen Eleganz, mit wahlweise einer, zwei oder keiner Armlehne.
Dior Maison
Alessi Deutschland
NEU
NEU
Gärten des Jahres – Die 50 schönsten Privatgärten 2024